Auch dieses Jahr veranstaltete unser Angelsportverein wieder eine Jugendfahrt an die Elbe.
Über Pfingsten gastierten wir ein weiteres Mal auf dem Camping Platz Grünendeich bei Wendewisch.
Mit 14 Jugendlichen und 11 Betreuern waren wir dieses mal wieder eine ordentliche Truppe, sodass unser Lager dementsprechend größer ausfiel.
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Unter anderem 7 „Elb-Neulinge“ waren vertreten. Besonders schön war auch, dass wieder weibliche Verstärkung mit dabei war.
Das Wetter meinte es dieses Jahr erneut gut mit uns. Obwohl eine Woche vorher noch Starkregen und Gewitter angesagt wurden, zeigte sich die Elbtalaue von ihrer schönen Seite und wir wurden bis auf lediglich ein paar minimale Schauer verschont. Diese konnten jedoch die durchweg gute Stimmung keineswegs mindern.
„Elbe ist nur einmal im Jahr“ lautet das bekannte Motto der alljährlichen Jugendfahrt. Was darf bei einem solchen Event dann unteranderem natürlich nicht fehlen? Richtig – gutes Essen!
Kulinarisch verwöhnt, wie immer, gab es Currywurst, Bratwurst und Nackensteaks vom Grill, die mit Pommes, frisch aus der Fritteuse, serviert wurden.
Hier bedanken wir uns auch nochmal ganz herzlich bei Frank Höller, der uns das gute Grillfleisch und Salate für einen schmalen Taler zur Verfügung gestellt hat.
Selbstverständlich durfte der gute Sonntagsbraten in Form eines Backschinkens mit Bratkartoffeln nicht fehlen. Dazu standen natürlich tagtäglich frische Brötchen vom Bäcker mit Rührei auf dem Programm des Frühstücksbuffets.
Abgerundet wurde das alles abends mit Marshmallows über dem Lagerfeuer.
P.s. Keiner ist verhungert und es hat allen Jugendlichen sichtlich gut geschmeckt. 😉
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Natürlich hatten unsere Jugendlichen viel Zeit um sich dort anglerisch auszutoben zu können. Vorausgesetzt sie mussten gerade nicht den beliebten Spüldienst abhalten.
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Sowohl im Altarm, als auch am Hafen, haben wir den Fischen nachgestellt. Selbstverständlich konnten unsere Jugendlichen auch in Kleingruppen oder in Begleitung von Betreuern das Angeln am fließenden Gewässer kennenlernen.
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Nicht jedes Jahr verläuft gleich gut, was die Quantität der Fänge angeht. Dieses Jahr haben die Brassen nicht wirklich gut beißen wollen. Nichtsdestotrotz gelang es uns schließlich ein paar Weißfische zu überlisten.
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Bei den Raubfischen sah es etwas anders aus. Der Zielfisch Nummer Eins, der Zander, war in relativ guter Beißlaune. Den Stachelrittern wurde hauptsächlich mit der Spinnrute und Gummifisch an der Strömungskante nachgestellt. Hierbei war natürlich Ausdauer beweisen gefragt, was schließlich auch belohnt wurde. Neben einigen schönen Zandern konnten auch Hechte als Beifang verzeichnet werden.
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Um den Ansporn am Angeln während der gesamten Fahrt aufrecht zu halten wurden abschließen, nach Abbau des Camps, die jeweils größten gefangenen Fische noch mit einem kleinen Pokal prämiert.
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Glücklich, aber auch teilweise müde, traten wir dann am Montagmorgen die Rückreise nach Schlangen an, wo der Transportwagen dann noch ausgeladen wurde.
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An dieser Stelle noch ein ganz herzliches Dankeschön an die Firma Tenhumberg, die uns einen Transporter und großen Planenanhänger zur Verfügung gestellt hat.
to be continued…